Wo kann AT helfen?
- Kopf- und Rückenschmerzen
- Haltungsprobleme
- Verspannungen
- Repetitive Strain Injury (z.B.: Tennis- oder Mausarm)
- Atem- und Stimmprobleme
- Lampenfieber
- Optimierung von Bewegungsabläufen (bei Sportlern und Musikern)
Chronische Schmerzen, wie zum Beispiel Kopf- und Rückenschmerzen oder Repetitive Strain Injuries werden oft von einseitigen oder ungünstigen Haltungs- oder Bewegungsmustern verursacht: Wenn wir im Beruf immer wieder die gleichen Bewegungen ausführen müssen oder stundenlang in der gleichem Stellung verharren. Wenn zu diesem inneren Stress auch noch Zeit- und Leistungsdruck von Außen kommt, handeln wir oft nur noch automatisch und sind uns nicht bewußt, wie wir mit uns umgehen. Wir eignen uns Gewohnheitsmuster an, die wir nicht wahrnehmen oder steuern können. Verspannungen sind oft die ersten spürbaren Auswirkungen davon. Die Alexander-Technik kann helfen, solche Muster sichtbar und fühlbar zu machen und konstruktiv damit umzugehen.
Auch Menschen, die in der Öffentlichkeit auftreten und ihre Stimme einsetzen, wie zum Beispiel Schauspieler, Sänger, Lehrer, Manager, können von der Technik profitieren. Durch eine verbessertes Körperwahrnehmung wird ermöglicht, daß bestehende schädliche Verhaltensmuster (z.B. beim Atmen oder Sprechen) erkannt und verändert werden können. Auch bei Lampenfieber ist die Technik ein Mittel, sich bewußt zu werden, wie der Organismus unter Stress reagiert und wie wir damit umgehen können. Dadurch kann die Qualität einer Aufführung erheblich geseigert werden.
Für all diejenigen, die eine Tätigkeit in Beruf oder Freizeit ausüben, die eine hohe Anforderung an die Funktion des Körpers hat. zum Beispiel Musker, Tänzer oder Sportler. hier kann die Alexander-Technik eingesetzt werden, um unbewußte Bewegungsmuster aufzudecken und durch bewußte Steuerung zu ersetzen.